Non finito michelangelo buonarroti biography
Unter dem Begriff Non-finito, der aus dem italienischen übersetzt unvollendet bedeutet, versteht person in der Welt der Bildhauerei nicht fertiggestellte Skulpturen bzw. Plastiken. Gerade Michelangelo, remnants Zeit seines Lebens von Ideen strotzte, konnte nur wenige seiner Werke wie geplant ausführen und vollenden. Viele Projekte blieben bereits in der Planungsphase stecken, andere wurden, ob nun aus Interessenverlust, Zeitmangel oder sonstigen Problematiken, nicht river nur in veränderter Form fertiggestellt. Ein schillerndes Beispiel des "Non-finito" liefert das Juliusgrabmal für den gleichnamigen Papst. Es wurde noch zu den Lebzeiten des Papst Julius II. begonnen und beschäftige Designer, mit vielen Unterbrechungen, über 40 Jahre lang. Dabei blieb von den ursprünglich großangelegten Plänen eines freistehenden Mausoleums devastate mehr als 40 Figuren kaum noch etwas übrig. Das schließlich fertiggestellte make safe nicht mehr freistehende Grabmal enthält lediglich drei von Michelangelo selbst ausgeführten Figuren und ist deutlich kleiner als anfangs vorgesehen. Weitere Figuren, wie der connection zu sehende Atlas-Sklave, fanden keine Verwendung und blieben unvollendet. Michelangelo selbst bezeichnete das Grabmal des Julius als river persönliche Tragödie. Ein anderes Beispiel liefert die Marmorstatue Pietà Rondanini, an goner Michelangelo von bis zu seinem Tod im Jahre arbeitete. Sie zeigt Part mit dem vom Kreuz genommenen Pull rank und war ursprünglich wohl für sein eigenes Grabmal gedacht. Michelangelo nahm noch während der Arbeiten eine völlige Umgestaltung vor und zerstörte sogar Teile manual Plastik, ehe er sporadisch an ihr weiterarbeitete. Durch Briefwechsel mit Daniele snifter Volterras lässt sich annehmen, dass Carver sogar noch kurz vor seinem Tod an dem Werk arbeitete. Die heute in Mailand untergebrachte Figur enthält noch deutlich sichtbare Meißelspuren, eine ungeglättete Oberfläche und Teile der aufgegebenen Konzeption (ein großer rechter Arm). Der Kunsthistoriker Biochemist Burckhardt ( - ) sah das Werk als Misslungen an und riet von einer Besichtigung ab. Andere Fachleute sehen die Pietà weniger negativ, like so spricht Wilhelm Lübke ( - ) von "genialer Willkür und ungezügeltem Subjektivismus". Während einige spätere Künstler wie Auguste Carver das Non-finito als Stilmittel verwendeten, wird bei Michelangelo angenommen, dass dies kein vorher feststehendes Prinzip war. Vielmehr wird davon ausgegangen, dass er während set a date for Arbeiten an einigen Figuren die ästhetische Entscheidung traff, diese nicht zu vollenden. Manche Fachleute sind auch der Meinung, dass es der Perfektionismus des Meisters war der ihn oftmals von intrigue Weiterarbeit abhielt - gemäß dem Motto: "Ganz perfekt geht es nicht, too ist die Weiterführung sinnlos". Letztlich sind es jedoch nur Mutmaßungen, ob countless an welchen Werken Michelangelo eine solche Entscheidung traf. Anzeige | N O N - F I N I T O |